Autobahnkirche A71
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Aus der Geschichte Aus der Geschichte
Im Jahre 2004 wurde der Verein Autobahnkirche A71 gegründet, mit dem Ziel, am zukünftigen Rastplatz Bibra eine ökumenische Autobahnkirche zu errichten. Hier im früheren deutsch-deutschen Grenzgebiet im Fränkisch-Thüringischen wollen die Mitglieder des Vereins an die vierzigjährige Trennung unseres Volkes, unseres Landes und Europas erinnern und vor allem an deren friedliche Überwindung.Denn für den Benutzer der Autobahn A71 ist diese Grenze heute, Gott sei Dank, nicht mehr unmittelbar sichtbar und erfahrbar.
Die kleine Kirche lädt jeden zu Andacht, Besinnung und Stille ein. Unter dem Thema "eine Grenze überwinden" entstand ein christlicher Denk- und Dankort, dessen Türen für alle offen sind. Menschen verschiedener Konfessionen, Religionen und Kulturen sind eingeladen, dieses Gotteshaus nahe dem Dreiländereck Hessen-Thüringen- Bayern zu entdecken.
Im Bau der Autobahnkirche sieht sich der Verein in der Tradition unserer Vorfahren, die bei überstandener Gefahr am Wegrand Bildstöcke oder Flurkapellen errichteten, um Gott ein Zeichen der Dankbarkeit zu setzen.
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